Die Rechtschreibreform Die Rävtxreipreeform © www.Herr-von-Ponky.de Die Lösung (2): Das Prinzip ist ganz einfach : Alles wird so geschrieben, wie man’s spricht.    Gleiche Laute werden gleich dargestellt,    unterschiedliche hingegen verschieden. Kurze Vokale werden durch 1 Buchstaben dargestellt, lange durch 2.      Ausnahme : Ein langes “i” schreibt man nicht  “ii”, sondern “ie”,                     weil man das mit dem Schriftbild “ll” oder auch “n” verwechseln könnte.               (”Ract”, “Raabe”, “Wint”, “Wiese”, “Rok”, “Roose”,  “runt”, “Buude”,                “Ängäl”, “Bäär”, “könte”, “Kööniv”, “bükän”, “Tüüp”). Das ehemalige “e” erscheint nun endlich  in seinen drei Derivaten : “Meer”, “Räct”, “Laage”.       Am Ende eines Wortes gibt es kein “er” mehr. Das wird durch “aa” ersetzt :  “Leeraa”, “Tiegaa”. Der Zwielaut “äi” wird wie im Englischen (“daily”) ausgesprochen:   “Boa, äi”,   “Äi, Duu Iedjoot!”. Es gibt nur noch einen  “Ei”-Laut :  “Reihe”,  “Keisaa”, “Moonaat  Mei”.                 Kein “Ai” mehr. Es gibt nur noch einen “Eu”-Laut :  “Troie”, “Schloie”, “Boite”, “Moise”, “Roibaa”.  Kein “Eu”, “Äu” mehr.    Das “d” am unbetonten Wortende wird zum “t” :  “Munt”, “Moont”. Das ehemalige “Sensation” schreibt man, wie man’s spricht :  “Sänsaazjoon”. Der Underscore macht missverständliche Kombinationen eineindeutig :    “bee_inhaltän”,  “ree_inwäctierän”, “Boo_aa”. Faaziet :  Äc ict äärctmaal ungewoont. Aabaa fon nuunan gilt:  What you speak is what you write.