Warum gerade dieser Chord Script Style (2) ?
Farben
Irgendwie musste ich in meiner Songbeschreibungssprache auch vor Stolperstellen warnen können nach dem Motto : “Pass auf, Du Triefnase, jetzt
kommt gleich ein komplizierter, seltener Griff!”. Das geht ganz gut, indem man vom eintönigen Blau abweicht. Und natürlich hat jeder Halbton
“seine” eigene Farbe. D-Dur und D-Moll beispielsweise sind gelb - ebenso wie alle Derivate (Dsus2, Dm7 etc.)
Wie aber muss man greifen ? Diese alphanumerische Tabelle zur Laufzeit zu lesen und das dann auch noch umzusetzen, ist ein Ding der
Unmöglichkeit. Besser wäre eine grafische Darstellung, nicht wahr ?
F#madd9 xx4224
Dsus2 xx0230 or x57755
Bm6 xx9797
Transponieren
Man kann sich das Leben leichter machen, wenn man für bestimmte Songs einen Capodaster einsetzt. Das muss dann natürlich im Chord Script
ausgewiesen sein.
Alle die von mir geschriebenen Chord Scripts geben stets die Original-Tonlage wieder.
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Außerdem gibt es Bands, die ihre Gitarren um einen Viertelton verstimmen (Led Zeppelin “Boogie With Stu”, Simon & Garfunkel
“Mrs. Robinson” oder Achim Reichel “Aloah-Heja-He” sind z.B. solche Songs.)
Wenn man mit seinem Standard Guitar Tuning zum gerippten *.mp3 mitspielen will, muss man den Song erst einmal um meist
plus oder minus 0,5 Grad pitchen. Auch darauf weist der Anfang des Chord Scripts ggf. hin.