Die voll danebene Schneewittchen-Aufführung (1)
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1. Intro
Einst meinte der Prinz zu Schneewittchen
“Da brauchste jetzt gar nicht zu flennen.
Mit sieben Männern in einem Raum pennen?
Na Du bist mir ein ganz schönes Flittchen!”
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2. Prinz und Schneewittchen
Wie aus dem Märchenbuch der Gebrüder Grimm bekannt, will der Prinz (Herr von Ponky), in Personalunion Autor,
Regisseur und Darsteller, um Schneewittchen’s Hand anhalten. Damit ihr der Altersunterschied (gefühlt beträgt er ein
halbes Jahrhundert) nicht sofort auffällt, versucht er sein Erscheinungsbild durch ein Rapper-Outfit zu kaschieren,
vermochte es aber bedauerlicherweise wegen der mit getöntem Fensterglas bestückten Sonnenbrille nicht mal mehr,
seinen eigenen Text zu entziffern und eierte schon gleich von Beginn an orientierungslos durch das Stück.
3. Ein Ständchen für Schneewittchen
Das ging schon mal damit los, dass der Prinz erhebliche Schwierigkeiten
offenbarte, die Märchen der Gebrüder Grimm auseinanderzuhalten, und so
intonierte er das Ständchen, das eigentlich für den Turm von Rapunzel gedacht
war, versehentlich unter dem Balkon von Schneewittchen.
4. Der Prinz und das Publikum
Zwar reagierten die Zuschauer etwas verschreckt, unerwarteterweise
ließen sie den Prinzen aber gewähren und drehten ihm nicht den Hals um.